Die Fruchtbarkeitsmassage führt ganzheitlich zu neuem Wohlbefinden für Frauen. Sie stärkt die Selbstheilungskräfte, reguliert den Hormonhaushalt, stärkt die Fortpflanzungsorgane und kann auf sanfte Weise den Weg zu einer Empfängnis ebnen. Die Fruchtbarkeitsmassage wurde in England von Joseph B. Stevenson entwickelt und seit 1992 von der Gynäkologin Dr. Gowri Motha in der Praxis angewandt. Birgit Zart hat die Massage in Deutschland eingeführt und weiterentwickelt.
Die Fruchtbarkeitsmassage begleitet Frauen durch die Kinderwunsch-Zeit, nach einer Geburt, nach einem Kaiserschnitt, durch schwierige Zyklusphasen und in den Wechseljahren. Durch die Fruchtbarkeitsmassage kommt es zur Linderung unterschiedlichster Symptome und Verbesserung des Allgemeinbefindens bei folgenden Beschwerden:
- Unregelmäßiger Zyklus und Blutungen – Eine regelmäßige Anwendung der Fruchtbarkeitsmassage kann einen unregelmäßigen Zyklus mittel- und langfristig wieder einpendeln. Da die Massage regulierende Eigenschaften hat, kann sie auch starken Schwankungen unterliegende Monatsblutungen wieder ausbalancieren.
- Hormonschwankungen – Durch die regelmäßige Entgiftung und Stimulation der weiblichen Organe wird der Hormonhaushalt harmonisiert.
- Bauch – und Menstruationsschmerzen – Die Massage entspannt den Körper und löst Verkrampfungen. Bauch- und Unterleibsschmerzen lassen sich durch Entspannung lindern, denn ein gelöster Körper kann wieder auf seine eigenen Heilmechanismen zurückgreifen.
- Unerfüllter Kinderwunsch – Die Fruchtbarkeitsmassage reguliert den Hormonhaushalt und hilft zusätzlich beim Loslassen und Entspannen. Das gezielte Arbeiten an Gebärmutter und Eileitern stärkt die Fortpflanzungsorgane und löst Verschließungen der Eileiter.
Die Fruchtbarkeitsmassage besteht aus zwei Teilen: der Entgiftungsmassage und der Bauchmassage:
Die langjährige Erfahrung von Birgit Zart hat gezeigt, dass es ideal ist, sechs Behandlungen in zeitlichen Abständen von je 1-2 Wochen durchzuführen; diese Behandlungshäufigkeit hat bisher die besten Erfolge gezeigt. Zur Gesunderhaltung empfiehlt sich eine Behandlung pro Halbjahr.
Die Fruchtbarkeitsmassage ist kein Ersatz für eine Therapie oder eine ärztliche Behandlung.